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Über das Lernen

Wir unterscheiden drei Arten von Gedächtnis:

Diese drei Formen werden noch unterteilt in:

Das visuelle Gedächtnis muss fähig sein:

zu erkennen, sie sich vorstellen zu können und eine blitzschnelle Verbindung zum auditiven Gedächtnis herzustellen.

Das auditive Gedächtnis muss fähig sein:

zu erkennen und sie sich vorstellen zu können.

Das abstrakte Gedächtnis soll die Schüler schnell zum Verstehen von Musiktexten bringen:

Für den Erfolg im Musikunterricht sollte der Lehrer die verschiedenen Lerntypen berücksichtigen:

Auditiver Typ

Er lernt über das Gehör durch Zuhören und möchte anschließend im Gespräch die nötigen Argumente erfahren.

Visueller Typ

Er lernt durch die Beobachtung und die Erfahrung. Er hat es leichter, die grafische Darstellung des Notenbildes zu verstehen.

Manueller Typ

Er muss alles anfassen, um es zu verstehen. Möglicherweise braucht er das Instrument, auf dem er spielt, um zu verstehen.

Intellektueller Typ

Ihm genügt die schriftliche Auskunft oder eine Formel. Er muss jedenfalls etwas auswendig lernen, um es im Nachhinein zu verstehen.

Der Lehrer beachte auch die verschiedenen Eingangskanäle zum Aufnehmen und Verstehen:

All dies passt zueinander und muss im Musikunterricht beachtet werden!

Die Kombination von Handzeichen mit dem Singen hilft dem auditiven Typ, dem manuellen und dem visuellen Typ. Also ein Hilfsmittel, das nicht zu unterschätzen ist!

Das Gleiche gilt für die Rhythmussprache.

Darum sind die Handzeichen und die Rhythmussprache nicht überflüssig. Man bedenke, dass oft ein Hilfsmittel notwendig ist, um zum Ziel zu kommen.

 

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